Amok-Übung an Bayreuther Schule: Polizei probt den Ernstfall
Was ist eine Amok-Übung?
Eine Amok-Übung ist eine realitätsnahe Simulation eines Amoklaufs an einer Schule. Ziel ist es, das Vorgehen von Polizei, Lehrkräften und Schülern im Ernstfall zu trainieren und zu verbessern.
Ablauf einer Amok-Übung
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Erstellung eines Übungsszenarios *
Einweisung der Beteiligten *
Durchführung der Übung *
Auswertung und Nachbesprechung Warum sind Amok-Übungen wichtig?
Laut einer Studie des Bundeskriminalamtes (BKA) gab es in Deutschland zwischen 2002 und 2019 insgesamt 22 Amokläufe an Schulen mit 20 Todesopfern. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Amoklauf kommt, ist zwar gering, aber die potenziellen Folgen sind verheerend. Daher sind Amok-Übungen unerlässlich, um: *
Das Bewusstsein für das Thema Amok zu schärfen *
Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Schule und Schülern zu verbessern *
Das Vorgehen im Ernstfall zu trainieren Was passiert bei einer Amok-Übung?
Bei einer Amok-Übung werden typische Szenarien eines Amoklaufs nachgestellt, beispielsweise: *
Ein bewaffneter Täter betritt das Schulgebäude *
Der Täter eröffnet das Feuer *
Schüler und Lehrkräfte fliehen oder verstecken sich Die Polizei rückt an und versucht, den Täter zu stoppen und die Opfer zu retten.
Wie bereitet man sich auf eine Amok-Übung vor?
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Informieren Sie sich über das Thema Amok *
Besprechen Sie das Thema mit Ihren Kindern *
Erstellen Sie einen Notfallplan für Ihre Familie *
Nehmen Sie an Amok-Übungen teil Wie verhält man sich im Ernstfall eines Amoklaufs?
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Bleiben Sie ruhig *
Fliehen Sie, wenn möglich *
Verstecken Sie sich, wenn Sie nicht fliehen können *
Informieren Sie die Polizei
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